Zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Bezug auf Geflüchtete Frauen und Mädchen in Deutschland

August 2021

PRO ASYL, Flücht­lings­rä­te und die Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen ver­öf­fent­li­chen einen Schat­ten­be­richt zur Umset­zung der Istan­bul-Kon­ven­ti­on in Bezug auf geflüch­te­te Frau­en und Mäd­chen in Deutschland.

Der rund 56-sei­ti­ge Schat­ten­be­richt von PRO ASYL, den Flücht­lings­rä­ten Bay­ern, Bran­den­burg, Hes­sen, Nie­der­sach­sen und Sach­sen-Anhalt sowie der Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen (hier zur eng­li­schen Ver­si­on) zeigt, dass Deutsch­land  geflüch­te­te Frau­en und Mäd­chen nicht aus­rei­chend schützt und den Vor­ga­ben der Istan­bul-Kon­ven­ti­on somit nicht gerecht wird. Es wird sicht­bar, dass das Asyl- und Auf­ent­halts­recht an vie­len Stel­len in einem ekla­tan­ten Wider­spruch zum Gewalt­schutz steht. Es besteht umfang­rei­cher Handlungsbedarf.

Herausgeber*in: Föde­r­ver­ein PRO ASYL e.V., Flücht­lings­rä­te Bay­ern, Bran­den­burg, Hes­sen, Nie­der­sach­sen und Sach­sen-Anhalt sowie die Uni­ver­si­tät Göttingen
For­mat: DinA4, 56 Sei­ten, *.pdf